Du suchst die besten Fotospots in Berlin? Dann bist du in meinem Beitrag mit über dreißig tollen Locations goldrichtig. Weil die Stadt so riesig ist, hat sie natürlich automatisch viel mehr Fotomöglichkeiten zu bieten als beispielsweise eine vergleichsweise kleine Stadt wie Erfurt oder Dresden.
Ich war in den letzten Monaten und Jahren häufiger mit der Kamera in Berlin unterwegs und habe dir die besten Orte für coole Fotos rausgesucht. Selbstverständlich brauchst du nicht unbedingt eine professionelle Kamera, um sie besuchen. Mit einem Smartphone kannst du bei ausreichend Licht meisten auch schon gute Bilder für Instagram oder die Familien-Whatsapp-Gruppe machen. 📸
Viel Spaß mit meinen 32 „geheimen“ und nicht so geheimen Berlin-Fotospots…
Lilienthals „Fliegeberg“
Den Fliegeberg habe ich erst im letzten Jahr als Fotospot für mich „entdeckt“. Der zwölf Meter hohe Hügel befindet sich im Ortsteil Lichterfelde. Er wird auch Lilienthalberg genannt, weil er 1894 von keinem Geringeren als dem Fliegerpionier Otto von Lilienthal angelegt wurde.
Dort probte er seine Gleitflüge mit einem Normalsegelapparat und kam dabei auf bis zu 80 Meter Fluglänge. Also quasi der Vorläufer von Lufthansa, Ryanair und Co.😅
Wenn du die lange Treppe hochläufst, siehst du eine Weltkugel, die Teil der 1932 eingeweihten Gedenkstätte zu Ehren Lilienthals ist und mehrfach ausgetauscht wurde.
Um den Berliner Fliegeberg herum ist ein schöner Park und ein künstlich angelegtes Wasserbecken. Echt idyllisch da und perfekt für schöne Bilder geeignet.
📍Adresse: Schütte-Lanz-Straße, 12209 Berlin
Tempelhofer Feld
Das Tempelhofer Feld hat es mir richtig angetan. Zum ersten Mal war ich im Sommer ’23 da und konnte mir erst gar nichts so richtig drunter vorstellen. Ein paar Wochen später bin ich gleich noch mal zum Fotografieren für meinen Testbericht der Nikon Zf hingefahren.
Es handelt sich um das Rollfeld des alten Berliner Flughafens Tempelhof. Flugzeuge heben hier schon lange nicht mehr ab – 2008 wurde der Airport geschlossen. Heute dient das Tempelhofer Feld als Naherholungsgebiet und natürlich Shooting-Location für die Berliner Fotografenszene.
Mein Lieblingsmotiv ist das alte Flughafengebäude mit dem Schriftzug, das du durch einen Zaun fotografieren kannst. Auch Radfahrer und Jogger kannst du auf dem Rollfeld schön in Szene setzen, wenn sie an dir vorbeifahren oder laufen.
📍Adresse: Tempelhofer Damm, 12101 Berlin
👉 Mehr Informationen sowie die Öffnungszeiten zum Tempelhofer Feld bekommst du auf der offiziellen Webseite.
Blick aufs Gasometer (Leuthener Str.)
Das Gasometer in Berlin-Schöneberg an sich sich finde ich nicht sonderlich spektakulär, doch einen ganz speziellen Blick darauf in der Leuthener Straße schon, der sich super auf Instagram und Co. machen wird.
Zwischen Häuserzeilen ragt ganz am Ende das 80 Meter hohe Metallgerüst des Gasometers (speziell des Gasbehälters IV) hinter einem Wohnhaus hervor. Ich konnte mich sogar ziemlich ungestört auf die Straße stellen und meine Fotos machen. Viel Verkehr scheint es auf dieser Straße nicht zu geben.
Wenn das Gasometer nicht gerade ein Fotomotiv ist, dann dient es heutzutage nur noch als Event-Location. Aktuell findet ein Umbau statt, der bis 2024 andauern soll. Danach wird es neue Konferenzflächen und in 66 Metern Höhe eine Sky-Lounge geben.
Von den Anwohnern gab allerdings Widerstand gegen die „Verschandelung“ des Gasometers inklusive einer Petition.
📍Adresse: Leuthener Straße, 10829 Berlin
👉 Mehr Informationen zum Gasometer Berlin bekommst du unter euref.de.
Molecule Man von Elsenbrücke
Einer meiner absoluten Lieblings-Orte in Berlin ist der Blick von der Elsenbrücke auf den sogenannten Molecule Man in der Spree.
Das Kunstwerk des Bildhauers Jonathan Borofksy aus 1999 zeigt drei völlig durchlöcherte Personen, die das Aufeinandertreffen der Bezirke Treptow, Kreuzberg und Friedrichshain symbolisieren. Wurde auf die Skulptur geschossen? Nicht wirklich – die Löcher sollen die verschiedenen Moleküle darstellen, aus denen sie bestehen.
In Kombination mit der Oberbaumbrücke dahinter und dem Berliner Fernsehturm in der Ferne ergibt sich ein schönes Fotomotiv. Besonders mit einem spektakulären Abendhimmel reizvoll!
PS: Nimm am besten ein schönes Teleobjektiv mit, dann macht der Spot am meisten Spaß. Noch bis 2028 wird die Elsenbrücke saniert, es kann also sein, dass der Blick gerade nicht so schön ist. Alternativ einfach direkt an die Spree gehen…von der Martin-Hoffmann-Straße gehen ein paar kleine Seitenstraßen ab, von denen du eine schöne Sicht auf die Molekülmänner hast.
📍Adresse: Elsenbrücke, 12435 Berlin
Panoramapunkt Berlin
Auf meiner Liste der schönsten Aussichtspunkte in Berlin findest du den Panoramapunkt Berlin, der sich selbstverständlich auch für klasse Bilder eignet. Er befindet sich mitten am Potsdamer Platz im Kollhoff Tower, den ich erstmal völlig gaga umrundet habe, bis ich den Eingang gefunden habe. 😹
Was du für die 9 Euro Eintrittspreis bekommst ist ein spektakulärer 360°-Rundumblick über die Hauptstadt sowie die Freiluftausstellung „Berliner Blick“ über die Geschichte des „Potstis“. Da der Tower gleich gegenüber vom Hochhaus der Deutschen Bahn gelegen ist, kannst du mit einem Teleobjektiv mal schauen, ob da wirklich gearbeitet wird. Ich habe da ja so meine Zweifel. 😉
Übrigens solltest du Rennfahr-erprobt sein, denn nach oben katapultiert dich der schnellste Aufzug Europas. Aber vorher einen Termin buchen, sonst wirds nichts mit schicken Fotos.
📍Adresse: Kollhoff-Tower, Potsdamer Str. 1, 10785 Berlin
👉 Mehr Informationen und Tickets für den Panoramapunkt bekommst du unter www.panoramapunkt.de.
Futurium mit Skywalk
Das Futurium ist gleich in zweierlei Hinsicht eine geile Instagram-Location in Berlin. Einerseits sind die Glasfassade und der gepunktete Vorplatz ein echter Hingucker. Andererseits hast du auf dem Dach einen Skywalk, der im Frühling wieder geöffnet ist. Von dort guckst du zum Beispiel auf die Charite, Spree und das angrenzende Regierungsviertel.
Was ist das Futurium eigentlich? Es handelt sich um ein Museum, in dem du dir auf 5.000 Quadratmetern die Welt von Morgen anschauen kannst. Kann man mal machen, weil der Eintritt kostenlos ist. Mich persönlich haben die Ausstellungen jetzt nicht so geflasht. Auf dem Dach fand ichs interessanter! Nur hatte ich leider keine richtige Kamera dabei. Deswegen nur ein Handyfoto.🥲
📍Adresse: Alexanderufer 2, 10117 Berlin
👉 Mehr Informationen unter www.futurium.de.
Dachterrasse im Humboldt Forum
An diesem Insta-Spot war ich schon zwei Mal, weil er so toll ist. Die 1.800 Quadratmeter große Dachterrasse des Humboldt Forums im Herzen Berlins ermöglicht dir in 30 Metern Höhe einen unglaublichen Rundumblick über die Stadt.
Du siehst die Museumsinsel mit dem Alten Museum und dem Berliner Dom, du blickst auf den Fernsehturm, das Brandenburger Tor, das Coca Cola Sign (mehr dazu weiter unten) und so viel mehr.
Meiner Meinung nach lohnt sich der Eintrittspreis von 5 Euro auf jeden Fall! Buche dir aber vorab Online dein Ticket. Zwischen 10:30 Uhr und 17:45 Uhr gibt es im Viertelstundentakt Timeslots.
Einen Tipp habe ich für dich…den Fahrstuhl findest du gleich innen links am Haupteingang. Du brauchst nicht quer durchs Gebäude zu rennen (so wie ich).
📍Adresse: Schloßplatz 1, 10178 Berlin
👉 Mehr Informationen unter www.humboldtforum.org.
Wasserfall im Viktoriapark
Ein Wasserfall mitten in Berlin? Kein Scherz, das gibts wirklich. Für diesen schönen Fotospot musst du dich in den Viktoriapark im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg begeben. Am besten im Frühjahr oder Herbst – im Sommer habe ich schon mal absolute Wasserlosigkeit vorgefunden.
Der Park befindet sich auf der „höchsten“ innerstädtischen Erhebung in Berlin. Mit nur 66m ü. NHN ist das allerdings eher ein Hügelchen. Du brauchst also auch als untrainierter Hobbyfotograf nicht Angst haben, dass du keuchend oben ankommst oder wegstirbst. 😵
Am Fuße des Nationaldenkmals von Schinkel, das an den Sieg über Napoleon und die Befreiung Europas von den Franzosen erinnert, bahnt sich auch schon das Wasser seinen Weg nach unten. Übrigens ist der Wasserfall inklusive der schicken Steinkulisse künstlich angelegt und soll an den Zackelfall im Riesengebirge erinnern.
📍Adresse: Katzbachstraße, 10965 Berlin
👉 Mehr Informationen bekommst du unter www.visitberlin.de.
Oberbaumbrücke
Die angeblich schönste der fast 1000 (!!!) Brücken Berlins ist die Oberbaumbrücke, die der Verbindung der Bezirke Friedrichshain und Kreuzberg dient. Und schick sieht sie ja definitiv aus mit ihren roten Steinen und den Türmen. Kein Wunder, dass sie eines der meistfotografierten Motive Berlins ist.
Es lohnt sich, wenn du dir ein paar Minuten Zeit nimmst und darauf wartest, bis eine der quietschgelben U-Bahnen der BVG drüberrattert. Dann ergibt das einen hübschen Farbklecks auf deinem Bild.
Positionieren kannst du dich zum Beispiel unterhalb des Universal Music Gebäudes (Stralauer Allee) an der Spree oder laut Google Maps auch in der Gegend des May-Ayim-Ufers. Auch vom Bahnsteig des U-Bahnhofs Warschauer Straße hast du einen sehr guten Blick auf die Oberbaumbrücke.
📍Adresse: Oberbaumbrücke, 10243 Berlin-Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg
Alte Abhörstation Teufelsberg
Der Teufelsberg im Grunewald ist ein zwischen 1950 und 1972 künstlich aufgeschütteter Trümmerberg mit exakt 120,1 Metern Höhe. Darauf steht eine riesige alte Abhör-Ruine der Amerikaner aus dem Kalten Krieg,
Im Umkreis von 500 Kilometern konnten die Amis abhören, was die DDR und die Russen so ausgeheckt haben. Heute dient die Anlage nur noch als großes Freilichtmuseum mit unzähligen Graffiti und einem tollen Blick über die Stadt – für mich definitiv einer der coolsten Fotospots in Berlin!
Wenn du mit den Öffis kommst, sind die S-Bahn-Haltestellen Heerstraße und Grunewald dein Zwischenziel. Anschließend sind noch ca. eine halbe Stunde zu laufen. Dein Auto parkst du am besten auf dem auf dem Parkplatz an der Teufelsseechaussee (Google Maps).
📍Adresse: Teufelsberg, 14055 Berlin
👉 Mehr Informationen zur Location kannst du in meinem ausführlichen Beitrag zur Geschichte des Teufelsberges nachlesen – inklusiver vieler Bilder.
The Sixties Diner
Findest du die alten Ami-Diner auch so geil wie ich? Dann bist du im „The Sixties Diner“ nahe des Hackeschen Marktes an der richtigen Adresse.
Die Einrichtung erinnert wirklich an so einen richtigen Burger- und Milchshake-Schuppen, wie man ihn aus Filmen kennt. Neon Signs, rote Ledersitze, Ami-Schilder, Jukebox und alles was sonst noch dazugehört.
Also verbinde deine Fototour durch Berlin doch einfach mit einem geilen „California Breakfast“ oder einem „Wild West Burger“ mit Sweet Potatoe Fries zum Abendbrot. Es gibt auch Veggie-Optionen.
Nebenbei schießt du an dieser Instagram-Location wie im Wilden Westen aus der Hüfte ein paar schicke Retro-Bilder!
📍Adresse: Oranienburger Str. 11, 10178 Berlin
👉 Mehr Informationen findest du unter www.sixtiesdiner.de.
Aussichtsplattform Siegessäule
Nach unzähligen Berlin-Besuchen in den letzten zwei Jahrzehnten habe ich erst vor gut zwei Jahren erfahren, dass man die Siegessäule auch von innen besichtigen kann. 🤯 Asche über mein Haupt!
Dabei ist der Ausblick vom Turm so genial. Während unten die Autos ihre Runden drehen, schaust du dir das riesige Areal des Tiergartens an, guckst über die Straße des 17. Juni bis zum Brandenburger Tor und genießt die Panoramaaussicht über den Rest der Stadt.
Für diese Fotolocation würde ich z.B. ein 24-70mm Objektiv empfehlen. Dann bekommst du schön etwas von der Weite drauf, kannst aber gleichzeitig auch ein paar Details heranzoomen. Bei meinem Partner Foto Koch bekommst du die besten Objektiv- und Kameradeals*.
Zuvor musst du allerdings 3,50€ Eintrittspreis auf den Tresen legen und 285 Stufen hinter dich bringen. Aber hey, das ist es absolut wert.
Erbaut wurde das Denkmal zu Ehren des Preußischen Sieges im Deutsch-Dänischen Krieg 1864 – und zwar vor dem Reichstag. Zwei weitere Segmente erinnern an darauffolgende Kriege. Und die Nazis haben dann noch eine vierte Trommel obendraufgesetzt sowie die Siegessäule 1938/39 auf den Großen Stern umgesetzt. Insgesamt ist die Siegessäule heute übrigens 67 Meter hoch, inklusive des Friedensengels an der Spitze, den die Berliner auch „Goldelse“ nennen.
📍Adresse: Großer Stern 1, 10557 Berlin
👉 Mehr Informationen zu diesem bekannten Wahrzeichen bekommst du unter www.visitberlin.de.
RAW-Gelände Friedrichshain
Auch wenn es in einem Beitrag über die besten Fotolocations in Berlin nahe liegt – das RAW hat nichts mit der Frage RAW oder JPG fotografieren zu tun. Das Gelände im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist ein riesiger kreativer Space, auf dem Kultur, Sport und Veranstaltungen stattfinden.
Es gibt Ateliers, Galerien, Clubs, eine Indoor-Skaterhalle, Imbisse, eine Brauerei und sogar ein Open-Air-Kino. Sonntags finden auf der letzten großen Industriebrache Friedrichshains außerdem Flohmärkte statt.
Klingt klasse? Ist es auch von außen. Denn es gibt viele kunstvoll gestaltete Wände und das ein oder andere Gebäude erinnert von außen eher an einen Lost Place. Für einen sommerlichen Bummel mit deiner Kamera über das Gelände reicht es allemal.
Nun noch die Erklärung, woher das RAW seinen Namen hat: Früherer Eigentümer des Areals war die Deutsche Bahn. RAW steht in dem Zusammenhang für „Reichsbahnausbesserungswerk“.
📍Adresse: Revaler Str. 99, 10245 Berlin
👉 Mehr Infos gibt es unter www.raw-gelaende.de.
Schloss Charlottenburg
Das Schloss Charlottenburg ist ebenfalls ein cooler Fotospot in Berlin. Auf Google-Bildern sind prunkvolle Innenräume zu sehen, so wie sich das gehört, drin war ich allerdings nicht.
Im um 1700 gebauten Schloss ließen es sich die brandenburgischen Kurfürsten, deutschen Kaiser und preußischen Könige gutgehen, bevor es im zweiten Weltkrieg schwer getroffen wurde. Später konnte es glücklicherweise restauriert werden.
Als Naturfetischist hat es mir ja der riesige, grüne Schlosspark angetan. Der Karpfenteich im Zentrum des Parks wird übrigens von der angrenzenden Spree gespeist.
📍Adresse: Spandauer Damm 10-22, 14059 Berlin
👉 Mehr Informationen bekommst du unter www.spsg.de.
Café Moskau
Café Moskau klingt wie ein Mafiaschuppen, war aber zu DDR-Zeiten ein Nationalitätenresaurant und wird heute als Event-Location genutzt.
1964 wurde das „Restaurant Moskau“, wie es eigentlich heißt, mit seinen 600 Sitzplätzen feierlich in der Karl-Marx-Allee eröffnet. Da sich darin auch ein Konzert- und Tanzcafé befunden hat, wurde es einfach allgemein Café Moskau genannt.
Nach der Wende folgten wohl mehrere Betreiberwechsel. Seit 2011 hat die Berliner Veranstaltungsagentur Wahre Werte ihre Finger im Spiel. Aufgrund des Ukraine-Kriegs wurde es 2023 sogar aus Solidarität vorübergehend in Café Kyiv (Kiew) umbenannt.
Das Gebäude an sich versprüht immer noch einen geweissen Sowjet-Charme. Im Eingangsbereich siehst du das große Mosaik „Aus dem Leben der Völker der Sowjetunion“, auf dem Dach befindet sich ein Nachbau des Sputnik-Satelliten.
Logisch, dass das Café Moskau in meinem Beitrag zu den Berliner Fotospots mit zu finden ist. Schon alleine deshalb, weil sich dir gleich gegenüber schon die nächste Fotogelegenheit bietet…
📍Adresse: Karl-Marx-Allee 34, 10178 Berlin
👉 Noch mehr Infos über das Café Moskau findest du unter www.cafemoskau.com.
Kino International
Ein bisschen DDR-Flair findest du auch am und im Kino International. Wie gesagt, es steht gleich auf der anderen Straßenseite gegenüber des Café Moskau.
Bis zur Wende war es DAS Premierenhaus der DEFA (Deutsche Film AG). Heute finden immer noch Filmpremieren und natürlich normale Kinovorstellungen darin statt. Viele Superstars aus Holywood waren schon zu Gast, z.B. Steven Spielberg, Tilda Swinton und Robert Pattinson.
Der eckige Bau mit den Schaukästen davor sieht echt cool aus und macht vor allen Dingen in der Nacht ordentlich was her, wenn alles beleuchtet ist. Leider war ich nur tagsüber da und rein bin ich auch nicht gegangen. Aber das Foyer und die Kinosäle sind echt einzigartig, wie ich auf Bildern gesehen habe. Deshalb werde ich das unbedingt nachholen!
📍Adresse: Karl-Marx-Allee 33, 10178 Berlin
👉 Mehr zur Geschichte des Kino International und Bilder siehst du unter www.yorck.de.
Gendarmenmarkt in Berlin-Mitte
Einer der schönsten Plätze und gleichzeitig Fotospots in Berlin ist der Gendarmenmarkt. Hier findest du nämlich gleich drei beeindruckende Bauten zum Fotografieren: Den Deutschen Dom, Französischen Dom und das Konzerthaus Berlin. Die drei rahmen perfekt den Schillerbrunnen in der Mitte des Platzes ein.
Der Gendarmenmarkt ist schon uralt! 1688 wurde er auf Anordnung von Kurfürst Friedrich III. angelegt (damals hieß er noch Mittelmarkt oder Friedrichstädtischer Markt) und im zweiten Weltkrieg zerstört. Alle drei Gebäude sind damals ausgebrannt. Zwischen 1976 und 1993 fand der Wiederaufbau statt.
Aktuell finden wieder Bauarbeiten statt, die bis Ende 2024 andauern sollen. Deshalb gibt es dort aktuell nicht viel zu fotografieren außer Bagger und Co. Das unterirdische Strom-, Wasser- und Abwassersystem wird erneuert. Regenwasser soll nach der Fertigstellung aufgefangen und ins Grundwasser weitergeleitet werden. Eine gute Sache, wenn du mich fragst. 🙂
📍Adresse: Gendarmenmarkt, 10117 Berlin
Regierungsviertel (komplett)
Ich denke, beim Namen Regierungsviertel erzähle ich dir nichts Neues. Die Schaltzentrale der Macht! Manchmal auch der „macht nix“. 😉 Aber das ist ein anderes Thema.
Vom Reichstag, in dem sich der Bundestag befindet, über das Kanzleramt bis hin zum Paul-Löbe-Haus und der Bundespressekonferenz hat sich die Bundesregierung dort ihre Spielwiese geschaffen.
Du kannst dich mit deiner Kamera austoben, wie du lustig bist. Ich fotografiere gerne unterhalb des Reichstags an der Spree. Dort chillen an schönen Tagen die Leute und genießen auf der Treppe die Sonne. Gegenüber von den Stufen des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses hast du einen tollen Blick auf das Reichstagsgebäude.
Und wenn die Abendsonne einsetzt leuchtet das Reggierungsviertel nicht nur wegen meiner vielen Steuergelder im goldenen Licht.😹
📍Adresse: Platz der Republik, 11011 Berlin
👉 Mehr Wissenswertes über die Regierungsgebäude, auch in anderen Stadtteilen Berlins, kannst du unter www.berlin.de nachlesen.
Kolonnadenhof auf der Museumsinsel
Auf der Museumsinsel befindet sich der Kolonnadenhof – ein 12.900 Quadratmeter großer und begrünter Innenhof. Dieser ist umrahmt von Säulengängen, die vielleicht nicht spektakulär sind, aber die Gelegenheit für ein paar stimmungsvolle Fotos bieten.
Die Idee für den Kolonnadenhof hatte Karl Friedrich Schinkel, der Architekt des ersten Museums auf der Museumsinsel. Umgesetzt wurde es schließlich 1880 von Eduard Neide, der damals der Direktor des Tiergartens war.
Umrahmt ist der Hof von der Alten Nationalgalerie und dem Neuen Museum.
Wenn du sowieso durch Berlin-Mitte schlenderst, mach also gerne noch einen kurzen Schlenker zum Kolonnadenhof. Kein Muss, aber für ein paar schicke Erinnerungsbilder taugt er gut. Portätfotos lassen sich hier ebenfalls prima anfertigen.
📍Adresse: Bodestraße, 10178 Berlin
👉 Mehr Informationen zum Fotospot erhältst du unter www.smb.museum.
Unterführung am Messedamm
Du möchtest einen besonderen Fotospot in Berlin sehen, den ein Hauch von Hollywood umgibt? Dann ab zur Unterführung am Messedamm. Dorthin gelangst du über die U- und S-Bahn-Station Messe Nord/ICC.
Es handelt sich um einen Fußgängertunnel mit großen Säulen, orangefarbenen Kacheln und riesigen, runden Lampen, die mich an die Unterseite von UFOs erinnern. Das sieht schon geil aus auf Bildern!
Interessant ist, dass die Foto Location bei Filmemachern äußerst beliebt ist. Unter anderem wurden hier bekannte Szenen aus den „Tributen von Panem“, der „Bourne Verschwörung“ und „Captain America: Civil War“ gedreht. Aber ich muss dich enttäuschen, zum Palast von Präsident Snow gelangst du darüber nicht wirklich. 😉
Einen Haken hat die Sache allerdings – die Unterführung am Messedamm ist total vermüllt und es stinkt. Außerdem habe ich mich beim ersten Mal total verzettelt und erst in letzter Minute den Spot gefunden, kurz bevor mein Flixbus abgefahren ist. Die Haltestelle ist glücklicherweise direkt daneben.
📍Adresse: Parkplatz P9, 14057 Berlin
Tempodrom mit seinem Zirkuszelt-Dach
Das Tempodrom ist ein Veranstaltungsort, der nur eine Viertelstunde Fußweg vom Potsdamer Platz entfernt ist.
Außergewöhnlich ist die Architektur des Gebäudes. Es sieht aus wie ein riesiges Zirkuszelt, nur eben aus Stein. Tatsächlich war das ursprüngliche Tempodrom in den 1980er-Jahren auch ein Zirkuszelt, mit dem sich die Krankenschwester Irene Moessinger einen Lebenstraum erfüllt hatte.
Das Ding war schon ein Jahr später pleite und es dauerte noch bis zum Jahr 2001, bis der heutige Betonbau eröffnet wurde, dessen Dach sich Richtung Himmel streckt.
Mit einem Weitwinkel bekommst du das ganze Gebäude aufs Foto, aber auch mit einer etwas längeren Brennweite lassen sich interessante Detailaufnahmen anfertigen.
📍Adresse: Möckernstraße 10, 10963 Berlin
👉 Weitere Informationen kannst du unter www.tempodrom.de nachlesen.
East Side Gallery
Die East Side Gallery ist einer dieser Fotospots in Berlin, für die du Nerven aus Stahl brauchst. Denn das längste noch erhaltene Teilstück der Berliner Mauer ist ein wahnsinniger Touristenmagnet. Ein Foto vor einem der Kunstwerke zu machen, ohne X andere Personen mit auf dem Bild zu haben, gleicht einem 6er im Lotto.
Ich habe es noch nie erlebt, dass an diesem Ort mal wenig los war. Vielleicht war ich aber auch immer nur zu den falschen Tageszeiten da?
Gesehen haben solltest du die East Side Gallery in jedem Fall mal, schon alleine wegen der ansehlichen Graffiti von 118 Künstlern.
📍Adresse: Mühlenstraße, 10243 Berlin
👉 Mehr Informationen zu diesem geschichtsträchtigen Ort findest du unter stiftung-berliner-mauer.de.
Müggelturm am Stadtrand
Am Rand von Berlin, im Bezirk Treptow-Köpenick steht der Müggelturm. Ein Aussichtsturm, von dem du einen klasse Ausblick über grüne Landschaften und den Großen Müggelsee hast. Die Wahrzeichen Berlins sind immerhin noch ganz klein in der Ferne zu erahnen.
Ursprünglich war es eine Holzkonstruktion von nur 10 Metern Höhe, 1890 wurde der Turm dann auf 27 Meter Höhe erweitert. Der Turm, wie er heute steht, wurde allerdings erst 1961 eröffnet. Er ist exakt 29,61 Meter hoch und 126 Treppenstufen führen rauf. Unten drin befindet sich außerdem ein Restaurant, wo du dir dein Ticket kaufen musst.
Ob es wirklich „Berlins schönste Aussicht“ ist, wie auf der offiziellen Webseite behauptet wird, dahinter setze ich mal ein Fragezeichen. Sicherlich gibt es einige genauso schöne (wie diese)! Aber schlecht ist der Fotospot deshalb nicht und die kleine Wanderung dorthin ist ebenfalls nett.
Allerdings kostet der Eintritt 6 Euro, was ich schon ziemlich happig finde. Aber gut, kann man mal machen, wenn man in der Nähe ist.
📍Adresse: Straße zum Müggelturm 1, 12559 Berlin
Brandenburger Tor
Zugegeben, das Brandenburger Tor ist jetzt nicht der kreativste der Fotospots in Berlin. Meistens ist der Pariser Platz vollkommen überlaufen mit Touristen. Es bedarf also ein bisschen Kreativität, um dort ein schönes Foto aufzunehmen.
Du könntest zum Beispiel im Dunkeln hin und eine Langzeitbelichtung machen, sodass die Menschen allenfalls noch als verschwommene Kleckse wahrgenommen werden. Oder du experimentierst mit verschiedenen Perspektiven, so wie ich es probiert habe.
Auf Instagram habe ich auch Fotos gesehen, die am frühen Morgen aufgenommen wurden. Dann kannst du Glück haben, dass noch nichts los ist.
Wusstest du, dass das Brandenburger Tor schon zwischen 1788 und 1791 gebaut wurde? Außerdem hat sich der Architekt Carl Gotthard Langhans Inspiration von der Athener Akropolis geholt. Die berühmte Quadriga wurde erst zwei Jahre später (1793) oben draufgesetzt.
📍Adresse: Pariser Platz, 10117 Berlin
👉 Mehr Informationen zur vielleicht bekanntesten Sehenswürdigkeit Berlins bekommst du unter www.berlin.de.
Coca Cola Reklame
New York hat sein Pepsi Sign, Berlin ein Pendant des Konkurrenten Coca Cola.
Das Haus mit dem Schild und den großen roten Buchstaben ist ein Wohngebäude und nennt sich Spitteleck. 1991 wurde auf dem Dach die Leuchtreklame angebracht, die zum Trinken der Blubberbrühe anregen soll. Und sogar im Hollywoodstreifen „Die Bourne Verschwörung“ mit Matt Damon kommt das Haus vor, das im Film in Moskau stehen soll.
Wenn du vor dem Block stehst, ist der Blick eher „unterwältigend“, da bin ich ehrlich. Aber bei Google finden sich einige richtig coole Bilder mit dem Coca Cola Sign.
Nächstes Mal würde ich im Dunkeln hingehen (U-Bahn-Haltestelle Spittelmarkt ist direkt davor), dann leuchtet es nämlich. Gut zu sehen war es von der Dachterrasse des Humboldt Forums. Du könntest dort also zwei Fotospots mit einer Klappe schlagen. Am besten mit einem Teleobjektiv*!
📍Adresse: Seydelstraße 37, 10117 Berlin
Rooftop Bar des Hotel Zoe
Für mich ist die Rooftop Bar des Hotel Zoe* einer der coolsten Instagram Fotospots in Berlin. Dort hast du nämlich einen einmaligen Blick auf den Fernsehturm und Berlin Mitte.
Klar, du solltest dich natürlich nicht nur hinsetzen und Fotos machen, sondern auch was trinken. Aber es lohnt sich absolut, dich auf die Dachterrasse zu pflanzen, am Drink zu nippen und nebenbei das ein oder andere Bild zu schießen.
Besonders in der Abendsonne und in der Nacht eine Empfehlung, wenn der „Spargel“ entweder in goldenes Licht gehüllt ist oder wie ein Leuchtturm die Berliner Nacht erhellt.
Geöffnet hat die Bar leider nur von Mai bis August, aber dann ist es sowieso am schönsten.
📍Adresse: Große Präsidentenstraße 6-7, 10178 Berlin
👉 Mehr Informationen zu dieser Foto Location bekommst du unter www.amanogroup.com.
Blick auf Alexanderplatz aus dem Saturn
Diesen Blick auf den Alexanderplatz kennst du vielleicht noch nicht. Begib dich in die zweite Etage des Elektronikmarktes Saturn und du kannst das Gewusel auf dem Alex beobachten.
Wo ich den Tipp her habe, weiß ich nicht mehr so genau. Aber ich bedanke mich trotzdem recht herzlich! Kamera zücken und ein Erinnerungsfoto mitnehmen, da sagt keiner im Markt was.
Mir kam das ganz gelegen, dann eine Etage drunter ist die Kamera-Abteilung. Also habe ich noch ein bisschen gestöbert und Kameras in die Hand genommen (die Sucht, die Sucht…). 😂
📍Adresse: Alexanderpl. 3, 10178 Berlin
Bode Museum (Ebertbrücke)
Eines der bekanntesten Fotomotive aus Berlin ist sicherlich das Bode Museum. Genauer gesagt der Blick darauf von der Ebertbrücke. Wie so viele Locations im Stadtzentrum ist auch dieser Ort gut fußläufig zu erreichen.
Am meisten Sinn macht es, wenn du diesen Ort zur Goldenen Stunde oder zur Dämmerung (Blaue Stunde) ansteuerst. Dann ist die beste Lichtstimmung. Wahrscheinlich bist du dann nicht alleine dort, denn neben Fußgängern, die vorbeilaufen, positionieren dort gerne andere Fotografen ihr Stativ. Meines ist übrigens das Carbon-Stativ von Lens-Aid*.
Willst du kein 08/15 Foto machen, das schon tausendfach so ähnlich auf Instagram zu finden ist, dann musst du ein bisschen mit der Perspektive spielen. Einen anderen Blick aufs Bode Museum hast du beispielsweise an der Spreeuferpromenade des Monbijouparks oder von der Monbijoubrücke.
Übrigens hat auch Alphabet/Google in der Nähe einen von mehreren deutschen Standorten. Dort wird u.a. an künstlicher Intelligenz geforscht.🧠
📍Adresse: Ebertbrücke, 10117 Berlin
Aussichtsplattform vom Park Inn Hotel am Alex
Noch ein cooler Fotospot und Aussichtspunkt in Berlin ist die Aussichtsplattform des Park Inn Hotels* mitten am Alexanderplatz.
Wenn ich mich recht entsinne, gehst du durch die Lobby und links vorbei am Empfang, um zu der 150 Meter hohen Dachterrasse zu gelangen. Aber nagel mich bitte nich darauf fest. Ist schon ein Weilchen her.😅
Auf jeden Fall steht der Ausblick nicht nur Hotelgästen zur Verfügung, sondern jedem, der 6 Euro Eintrittspreis in der Tasche hat. Als ich dort war, habe ich keinen Angestellten vorgefunden, also habe ich nichts bezahlt. 🤷♂️
Gratis-Aussicht auf den Fernsehturm, whoop whopp! 🎉 Und wenn du deine Fotos gemacht hast, chill dich einfach noch ein paar Minuten mit Drink in der Hand oder deiner mitgebrachten Brotkapsel in einen der Liegestühle.
📍Adresse: Alexanderpl. 7, 10178 Berlin
👉 Mehr Informationen bekommst du unter unter www.parkinn-berlin.de.
Palazzo Ottagonale
Was wie ein Stadtpalast in Rom klingt, ist in Wirklichkeit ein stinknormales Büro- und vermutlich auch Wohngebäude in der deutschen Hauptstadt.
Beim Palazzo Ottagonale handelt es sich nur um einen kleinen, versteckten Innenhof. Aber wenn du nach oben schaust, laufen die Fassaden scheinbar aufeinander zu und ergeben ein Achteck (Oktagon). Das sieht schon besonders aus. Und vielleicht hast du ja sogar das Glück, dass gerade ein Flugzeug drüberfliegt, das wäre Jackpot!
Das komisch aussehende Gebilde auf meinem Bild hat die Photoshop KI erstellt. So smart ist sie dann doch noch nicht. 😂
Nimm auf jeden Fall eine weitwinklige Brennweite zur Hand. Ich musste zum Handy greifen, weil ich mit meiner 50mm Festbrennweite nicht weitwinklig genug war. 🙈
📍Adresse: Charlottenstraße 17 (in der Gegend), 10117 Berlin
Hackescher Markt/Hackesche Höfe
Die nächsten coolen Berlin-Locations für dich und deine Kamera sind der Hackesche Markt bzw. die Hackeschen Höfe. Sie bilden quasi das kreative Herz des Bezirks Mitte und liegen zwischen Friedrichstraße und Alexanderplatz.
Überall gibt es kleine Szeneläden, chillige Leute in Straßencafés, zwei Mal wöchentlich einen Wochenmarkt und überhaupt eine schicke Architektur. In der Umgebung gibt es außerdem Kinos, Bars, Restaurants und eine perfekte Anbindung an die S-Bahn.
Ich bin einfach in Ruhe herumgelaufen und habe die Leute beobachtet. In der Hoffnung, das ein oder andere Streetfoto abzustauben. Da wuselt es ja nur so vor interessanten Menschen, die förmlich darum betteln, fotografiert zu werden.😜
Übrigens liegt um die Ecke das Hotel Zoe*, das ich dir weiter oben schon als coole Fotolocation in Berlin vorgestellt habe.
📍Adresse: Am Zwirngraben, 10178 Berlin
👉 Mehr Informationen holst du dir unter www.hackeschermarktberlin.de.
Berliner U-Bahn-Stationen
Zu guter Letzt noch ein allgemeiner Tipp. Es gibt zahlreiche U-Bahn-Stationen, in denen du mehr Zeit verbringen kannst als nur die 3 Minuten bis zur nächsten Bahn.
Ein Beispiel ist die Haltestelle Museumsinsel, die erst 2021 eröffnet wurde. Die Decke sieht aus wie ein Sternenhimmel – möglich machen das über 6600 kleine Lämpchen.
Sehr fotogen ist auch die U-Bahn-Station Hermannplatz mit ihren gelben Fliesen. Es gibt sogar einen direkten Zugang zum Kaufhaus GALERIA obendrüber. Außerdem ist die Station Märkisches Museum ein Abstecher wert.
👉 Auf dieser Seite findest du eine Liste der 12 schönsten U-Bahn-Stationen Berlins.
Weitere Fotospots in Berlin
Natürlich gibt es nochunzählige weitere coole Fotolocations für Instagram & Co. in Berlin. Hier ist eine kleine Übersicht…
- Grunewaldturm
- Olympiastadion Berlin
- Natur-Park Schöneberger Südgelände
- Gärten der Welt
- Kino Babylon
Du suchst die perfekte Immer-Dabei-Kamera? Mit der Fujifilm X100VI bekommst du ein perfektes Gesamtpaket, das super kompakt ist und mit dem du fantastische Bilder machen wirst.
Eine echte Spaßkamera, mit der du auf das Geschleppe von Wechselobjektiven verzichten kannst. Kaufen kannst du sie dir bei Foto Koch* oder Foto Erhardt*.
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👉 Bildband – Berlin: Eine Augenreise*
Ich hoffe, dir hat mein Beitrag mit den besten Fotospots und sehenswerten Orten in Berlin gefallen und freue mich, wenn du einen Kommentar hinterlässt. Viel Spaß beim Fotografieren!